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Der Basler Regierungspräsident Conradin Cramer (LDP) hat sich für die Ausgabenbewilligung zur Durchführung des Eurovision Song Contest (ESC) stark gemacht. "Sowohl im Inland wie auch im Ausland interessiert es sehr, dass wir darüber abstimmen", sagte Cramer. Zum Gang an die Urne am 24. November kommt es, nachdem die Kleinpartei EDU Ende Oktober das Referendum zustande brachte. Zur Entscheidung stehen 34,9 Millionen Franken netto. Das Geld ist unter anderem für das Begleitprogramm und die Infrastruktur bestimmt. Es handle sich hier aber um eine Wertschöpfung, die sich lohne, sagte Cramer. Christoph Bosshardt, Leiter der Abteilung Standortmarketing, betonte die Wichtigkeit des Anlasses für die Hotellerie und andere Branchen der Region sowie für die internationale Ausstrahlung Basels.
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