EU-Programm Horizon

Basel fürchtet um den Anschluss bei der Forschung

BZ-Plus Das gescheiterte Rahmenabkommen kann weitreichende Folgen haben: Die Schweiz hat nur noch eingeschränkten Zugang zum EU-Forschungsprogramm. Uni Basel, Institute und Industrie sind besorgt.  2 min

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die Forschungsförderung der Europäisch...ngsstandort Basel eine wichtige Rolle.  | Foto: Arno Burgi
1/2
Die Forschungsförderung der Europäischen Union spielt auch für die Uni, die Institute und die Industrie am Forschungsstandort Basel eine wichtige Rolle. Foto: Arno Burgi
Nachdem die Schweiz die Verhandlungen über das institutionelle Rahmenabkommen mit der Europäischen Union (EU) einseitig abgebrochen hat, sind die Beziehungen frostig. So gilt die Schweiz beim EU-Forschungsprogramm Horizon mittlerweile nur noch als Drittstaat. Auch in Basel geht nun die Sorge um, der Forschungsstandort könne leiden. Wie die Uni Basel und unabhängige Forschungsinstitute bisher vom EU-Programm profitiert hatten und ob sich schon konkrete Auswirkungen als Folge der Schweizer ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Isabelle Baumann, Matthias Geering, Novartis-Sprecher Satoshi Sugimoto

Weitere Artikel