Mobilität
Basel – eine Stadt der kurzen Wege
Schweizer Städtenetzwerk vergleicht Mobilität: Am Rheinknie gibt’s vergleichsweise wenig Autos, aber viele Radfahrer.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BASEL (alb). In Basel besitzen nur 45 Prozent aller Haushalte oder anders gesagt etwa jeder Dritte der knapp 165 000 Einwohner ein Auto; auf der anderen Seite sind fast zwei Drittel des mit Autobahnen rund 310 Kilometer langen Straßennetzes verkehrsberuhigt. Darüber hinaus steigt die Basler Bevölkerung im städtischen Verkehr vergleichsweise häufig aufs Rad und legt täglich pro Kopf im Schnitt zehn Kilometer mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurück. Diese Erkenntnisse liefert eine Studie zur Mobilität in sechs Ballungsräumen der Deutschschweiz, die gestern veröffentlicht wurde.
Wie muss ein nachhaltiges städtisches Mobilitätskonzept der Zukunft aussehen? Wie lassen sich die zum Teil konkurrierenden Bedürfnisse der Sozial- und der Verkehrspolitik im dicht besiedelten urbanen Raum vereinbaren? Wie sind sozial-ökologische ...