Bartels: Ikea-Prinzip bei Bundeswehr
Der Wehrbeauftragte nennt den Zustand der Truppe verheerend und fordert eine Materialbeschaffung nach Vorbild des Möbelkonzerns.
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BERLIN. Zu wenig Material, zu wenig Personal, zu viel Bürokratie: So beschreibt der Wehrbeauftragte des Bundestages, Hans-Peter Bartels, die Lage bei der Bundeswehr in seinem jüngsten Jahresbericht. Die Beschaffung von Material etwa müsse radikal vereinfacht und beschleunigt werden, fordert der SPD-Politiker.
Zustand der BundeswehrFehlende Ausrüstung
Langsames Beschaffungswesen
Probleme mit dem Personal
Rechtsextremismus
Im vergangenen Jahr gab es 363 rechtsextremistische Verdachtsfälle nach 270 Fällen im Vorjahr. Gezählt wurden in dem Bereich zudem 197 ...