Bangen um den eigenen Notarztwagen
Der Bereichs-Notarztdienst im Raum St. Blasien ist eine Erfolgsgeschichte, doch ein nötiges neues Fahrzeug ist kaum zu finanzieren.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ST. BLASIEN. Seinen zehnten Geburtstag kann der Notarztdienst im Raum St. Blasien im Sommer feiern. Seit Februar 2004 besitzen die St. Blasier Notärzte sogar ein eigenes Notarztfahrzeug, das mit Spenden und aus eigenen Mitteln finanziert wurde. Dieser Geburtstag ist ein Grund zum Feiern, vor allem für die Bevölkerung im Raum St. Blasien, die von dem Dienst enorm profitiert. In die Freude der acht Notärzte aus St. Blasien und Bernau mischt sich indes Sorge um den weiteren Bestand des Fahrzeuges, denn es ist betagt und die Finanzierung eines neuen steht in den Sternen.
Das jetzige Fahrzeug hat rund 100 000 Kilometer auf dem Tacho; ein neues Fahrzeug wird im Laufe des Jahres fällig; rund 40 000 Euro würde es kosten, erklärt der Bernauer Arzt Dr. Wolfgang Kaiser."Eine Unterstützung der Kassen wurde an zuständiger Stelle bisher in keiner Weise diskutiert, geschweige denn eine ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
