Ausländerbehörde macht sich fit
Rheinfelden entwickelt als eine von acht Kommunen im Land im Zuge eines Förderprogramms leistungsfähige Strukturen.
Ingrid Böhm-Jacob
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RHEINFELDEN. Wie viel die Ausländerbehörde der Stadt leistet, ist öffentlich wenig sichtbar. Die Internationalität der Bewohner, aber auch der Flüchtlingszustrom fordert die sieben Mitarbeiter aber bis zur Belastungsgrenze. Bürgermeisterin Diana Stöcker ist deshalb hoch erfreut, dass die Stadt als eine unter acht in Baden-Württemberg für ein Förderprojekt ausgewählt wurde, hinter dem das Innenministerium und das Institut für Integration in Zusammenarbeit mit dem imap-Institut stehen. Mit EU-Mitteln und einer kommunalen Eigenbeteiligung von 5 000 Euro werden ein Jahr lang leistungsfähige Strukturen entwickelt.
Im November hat sich die Stadt für das Programm beworben, das die Handlungsfähigkeit der Ausländerbehörden im Land stärken soll. In der Bewerbung wurde die Motivation dargelegt und die Rahmenbedingungen, mit denen in Rheinfelden ...