Aus der Tabuzone zur Anerkennung
Margret Bartholomé, Leiterin der Frauenberatungsstelle, geht in den Ruhestand / Für sexualisierte Gewalt sensibilisiert.
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LÖRRACH. Wenn Margret Bartholomé am Freitag offiziell in den Ruhestand verabschiedet wird, ist das für die Frauenberatungsstelle ein klarer Einschnitt. Die feministische Sozialtherapeutin hat zusammen mit ihrer Kollegin Reini Schreiber-Moster, die vor wenigen Wochen starb, vom ersten Tag an die Stelle aufgebaut und geleitet. Nun ist im therapeutischen Bereich und für die Beratung ein neues Team da. Alice Müller und Gabriele Frank wurden von Margret Bartholomé noch eingearbeitet, jetzt geht sie "mit einem guten Gefühl".
Seit die Stelle 1992 ihre Arbeit aufnahm, hat sich einiges bewegt – für die Einrichtung, aber auch gesellschaftlich. Weitgehend anerkannt war vor bald 15 Jahren bereits das Frauenhaus, von dem sich der Verein ...