Aus dem Dornröschenschlaf erwacht
Aufwändige Sanierung des ehemaligen Lamm-Gästehauses / Von Anfang an eine Kooperation von Bauherr und Nutzer.
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ETTENHEIM. Keine Frage, das Haus Nummer 14 in der Friedrichstraße mit der wuchtigen Außentreppe und auffälligem schmiedeeisernem Geländer zählt zu den markanten Gebäuden in der Altstadt. Keine Frage auch, dass es über die Jahre an Strahlkraft im Vergleich zur Nachbarschaft verloren hatte. Zwei Jahrzehnte Leerstand – das hinterlässt Spuren. Aber jetzt erlebt das Haus eine Renaissance: aufwändig renoviert, neu genutzt.
Die Geschichte dieser Wiedergeburt beginnt eigentlich beim Mittagstisch im Restaurant Lamm auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Dort wirtschaften Ines und Alexander Baral. Das markante Gebäude von gegenüber hat Ines Baral von ihrer Oma Ida Ackermann geerbt. Diese hatte es in den 1970er Jahren gekauft. Zuvor war es den Ettenheimern als Ärztehaus bekannt. "Ich habe es noch als Haus Gutenberg in Erinnerung, weil der Arzt so hieß. Später praktizierte Dr. ...