Auf öffentlichem Grund keine Werbung für Sex

Basler Regierung erlässt Verbot.  

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BASEL (sda). Werbung für sexuelle Dienstleistungen wird in Basel auf öffentlichem Grund nicht mehr zugelassen. Die Regierung hat eine entsprechende Änderung der Plakatverordnung beschlossen. Anstoß war ein Vorstoß der SP im Großen Rat. Mit der Änderung könne "zumindest teilweise vermieden werden, dass die Bevölkerung mit Plakatwerbung konfrontiert wird, die überwiegend Frauen als käufliche Sexobjekte darstellt und dadurch zu diskriminierenden Geschlechter- und Rollenstereotypen beiträgt", begründet die Regierung ihren Beschluss.

Die neue baselstädtische Regelung sei strenger als andernorts in der Schweiz, sagte ein Sprecher der Allgemeinen Plakatgesellschaft ...

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