Auch tote Dichter punkten
Beim Burghof-Slam galt es, mit eigenen Texten Klassiker zu übertrumpfen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LÖRRACH. Zeitgleich mit dem Slam-Wettbewerb im Burghof spielte die U21-Fußballnationalmannschaft gegen die Schweiz – unentschieden. Das Ergebnis ging für Lörrach in Ordnung, wenn es auch absolut nebensächlich war. Beim Poetry Slam geht das nicht. Beim Wettdichten kann es nur einen Sieger geben. Ob Schweizer oder Deutsche die besseren Dichter sind, war auch gar nicht das Thema. Dead or alive, hieß es. Wer kann es besser, die Klassiker oder solche, die es erst noch werden wollen?
Tilman Scheipers hatte dieses Mal den Slammer Daniel Wagner zur Seite und wie beim ersten Mal vertraten Schauspieler die toten Dichter und wollten die Jury überzeugen, dass sie ...