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Auch Tesa rechnet mit Einbußen

Ein Ende der seit Wochen andauernden Kurzarbeit für 420 Mitarbeiter in Offenburg ist nicht absehbar / Schmerzpflaster gegen Krise  

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Die Kurzarbeit bei Tesa in Offenburg geht weiter.   | Foto: Archivfoto: P. Bomans
Die Kurzarbeit bei Tesa in Offenburg geht weiter. Foto: Archivfoto: P. Bomans

FRANKFURT AM MAIN/OFFENBURG. Auch der Klebstoff-Hersteller Tesa rechnet angesichts der Krise in diesem Jahr mit einer sinkenden Umsatzrendite und einem Rückgang des Gewinns. Eine genaue Prognose gab Vorstandschef Thomas Schlegel am Mittwoch in Frankfurt nicht.

Mit Kosteneinsparungen, aber auch mit neuen Produkten und einer neuen Sparte will sich das Tochter-Unternehmen von Beiersdorf der Krise entgegenstemmen. Dabei schielt Tesa vor allem ...

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