Auch Teilen kann Afrikas Not lindern
BZ-INTERVIEW mit Eleonore Dietz vom Verein "Entwicklung durch Teilung" über die aktuelle Hilfe für Benin in Westafrika.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
KAPPEL-GRAFENHAUSEN. Seit sechs Jahren gibt es eine "Brücke" von Kappel-Grafenhausen nach Benin. Der Verein "Entwicklung durch Teilung" organisiert Jahr für Jahr einen Transport mit Hilfsgütern in den westafrikanischen Staat. In der Mitgliederversammlung am vergangenen Donnerstag konnte das 100. Mitglied in die private Hilfsorganisationen, die ihre Motivation aus dem christlichen Gebot zur Nächstenliebe schöpft, aufgenommen werden. BZ-Redakteur Klaus Fischer sprach mit der Initiatorin der Initiative, Eleonore Dietz, über die Entstehung des Vereins, die aktuelle Arbeit und den nächsten Hilfstransport nach Benin.
BZ: Effektive Hilfe aus der deutschen Provinz für die Menschen in Afrika, das ist nicht alltäglich. Die Hilfe über Jahre zu erhalten sicher schwierig. Wie kann das gerade in Kappel-Grafenhausen so gut funktionieren?Dietz: Das ist ganz sicher abhängig von den handelnden Menschen hier und in Benin. Am Anfang stand ...