Selbstmordanschlag

Attentat in Ansbach hat islamistischen Hintergrund

Abgelehnter syrischer Asylbewerber verübt Selbstmordanschlag und verletzt 15 Menschen.  

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Ermittler auf Spurensuche am Tatort in Ansbach   | Foto: dpa
Ermittler auf Spurensuche am Tatort in Ansbach Foto: dpa

ANSBACH (dpa). Das Bombenattentat in Ansbach war nach Erkenntnissen der Behörden der befürchtete erste islamistische Selbstmordanschlag in Deutschland. Die Bundesanwaltschaft prüft den Verdacht, dass der 27-jährige Täter aus Syrien Mitglied der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) war. Einen radikal-islamischen Hintergrund der Bluttat mit 15 Verletzten in der fränkischen Stadt sieht auch die Landesregierung in München. Es sei ein Bekennervideo auf dem Handy des Flüchtlings gefunden worden, sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) am Montag.

Laut einer ersten Übersetzung des arabischen Textes sagte der Mann in dem Video, er handle im Namen Allahs und bezeuge seine Zugehörigkeit zu Abu Bakr al-Baghdadi, dem Anführer der Terrormiliz ...

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Schlagworte: Thomas de Maizière, Abu Bakr al-Baghdadi

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