Assistenz statt Betreuung
Der Arbeitskreis Behinderte Nichtbehinderte ist nach 36 Jahren doch noch zum Verein geworden.
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Als noch niemand daran dachte, das Wort Inklusion zu benutzen, da begann in Freiburg eine Gruppe von Frauen und Männern, genau das zu leben, was dieser Begriff heute meint: ein selbstverständliches Miteinander von Menschen mit und Menschen ohne Behinderung. 36 Jahre ist das her. AKBN nannte sich jene Gruppe und nennt sie sich noch immer – Arbeitskreis Behinderte Nichtbehinderte. Einer, wie es sich 1974 schickte, mit dem politisch-emanzipatorischem Ansatz, Menschen mit Behinderung ihre Autonomie bewahren zu helfen.
Mit seinem Hilfsdienst versucht das der AKBN nach wie vor. Nicht als Betreuung, sondern als Assistenz. Denn, findet Geschäftsführerin Beate Freudenberger: "Kundinnen und Kunden sollen ...