Armut und Leid gesehen

Arbeitslose Jugendliche aus Lahr haben in Weißrussland ein Ferienlager für Kinder betreut.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

LAHR. "Was wir dort gesehen haben, war erschütternd und ging sehr nahe", sagt die 19-jährige Natalie. Zehn Tage lang beteiligten sich vier Jugendliche im Rahmen des Lehrgangs BeST (Programm für arbeitslose Jugendliche) an einem Sommerlager für Kinder aus der Tschernobyl-Zone. Auch Gertrud Kleis, Mitarbeiterin des Diakonischen Werkes Dienststelle Lahr und Betreuerin der Jugendlichen bei BeST, und Trude Sommer, Vorsitzende des Ältestenkreises der Petrusgemeinde Lahr, waren in Weißrussland mit dabei.

"Viele Kinder kommen nur mit einer alten Zahnbürste und den Kleidern, die sie anhaben ins Sommerlager", sagt Trude Sommer. Die Armut in Weißrussland und vor allem in den noch immer radioaktiv verseuchten Regionen in der Nähe von Tschernobyl ist ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Gertrud Kleis, Trude Sommer, Pawel Brodov

Weitere Artikel