Arbeitgeber üben Kritik an gesetzlichem Mindestlohn
Gewerkschaften und Arbeitsministerin Andrea Nahles loben den Mindestlohn. Arbeitgeber in der Region sehen das anders. Von einem bürokratischen Zusatzaufwand ist die Rede.
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Auch Erntehelfer profitieren vom Mindestlohn. Laut BLHV-Präsident Werner Räpple führt das bei vielen Betrieben zu schlechteren Erträgen. Foto: dpa
Vor gut einem Jahr wurde in Deutschland ein gesetzlicher Mindestlohn in Höhe von 8,50 Euro eingeführt. Eine positive Bilanz des ersten Jahres zieht Arbeitsministerin Andrea Nahles (SPD). Keines der Schreckensszenarien hätte sich bewahrheitet, ist sich Nahles sicher. Wie aber sieht man die gesetzlich vorgeschriebene Lohnuntergrenze in der Region? Was für eine Zwischenbilanz ziehen Winzer, Landwirte, Gastronomen und Gewerbetreibende, aber auch Gewerkschafter am Kaiserstuhl und im Breisgau.
Lob von der Gewerkschaft
Restlos positiv ...