Account/Login

Als die Vertreibung kam

BLICK AUF DIE KLOSTERGESCHICHTE: Im Juni 1807 wurde der Besitz der Benediktiner versteigert.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

ST. BLASIEN. Im Jahr 1807 stand es endgültig fest: Das einst so bedeutende Benediktinerkloster St. Blasien sollte es fortan nicht mehr geben. Alle Bemühungen von Fürstabt Berthold Rottler, den Konvent doch noch zu erhalten, scheiterten. Zusammen mit Abt Speckle vom Kloster St. Peter führte der Fürstabt mehrere Verhandlungen, aber letztendlich blieb es dabei. Die Aufhebung des Klosters war beschlossene Sache.

Der Abt hatte zwar die Zusage vom österreichischen Kaiser, dass die Mönche von St. Blasien bei einer Vertreibung aus ihrer Heimat in Österreich eine neue Wirkungsstätte bekommen sollten, doch der Abt wollte nicht auswandern, schließlich hatte die Gemeinschaft des Klosters viele Aufgaben im Schwarzwald ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel