Als "Chrütergötti" bestens bekannt
Seit fünf Jahren kümmert sich Wilhelm Ruppel um den Kräutergarten in Bürchau / Idee der Gartenwoche praktisch umgesetzt.
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BÜRCHAU (lr). Seit 1996 ist in Berichten von Bürchau oder von der "Sonnhalde" immer wieder von einem "Chrüttergötti" die Rede, was sich im Schriftdeutsch am ehesten mit "Kräuterpate" bezeichnen lässt. Die Aufgaben, die ein Götti oder auch Pate bei einer Kindstaufe übernimmt, wurden im Jahre 1996 vor Beginn der zweiten Gartenwoche dem "Chrütergötti" Wilhelm Ruppel übertragen.
Nach Bürchau zog Ruppel, als er in den Ruhestand ging. Er ist absolut nicht mit der Absicht von Karsau, seinem letzten Wohnsitz während des Berufslebens, nach Bürchau gezogen, um ein Gärtchen zu pflegen. Das hat sich einfach so ergeben und entstand aufgrund einer Anregung der Gartenwoche ...