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Als Basel bebte

1356 lag Basel in Trümmern – noch heute ist der Rheingraben ein Hochrisikogebiet / .  

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Es ist schon ungewöhnlich herbstkalt, ansonsten aber ein Tag wie jeder andere in Basel. Dass er das nicht bleiben wird, merken zuallererst die Tiere: Die Hühner gackern nervöser als sonst, Katzen huschen vom Kachelofen und ins Freie, vorbei an den Menschen, die ins Haus kommen, um das Abendessen vorzubereiten. Die feierabendliche Stadt ist müde, aber dennoch in Aufbruchstimmung. Nach dem Großbrand zwei Jahre zuvor hat der Bischof Steuerfreiheit verfügt, um den Wiederaufbau anzukurbeln. Basel gleicht in diesen Oktobertagen des Jahres 1356 einer Stadt im Baufieber.
Doch jäh drängt sich ein dunkles Dröhnen in den trauten Feierabend. Zuerst kaum wahrgenommen, schwillt es zu einem Grollen an, erst zittert der Boden unter den Füßen, dann schwankt er so heftig, dass ...

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