Account/Login

Airbus will Flieger in den USA bauen

Nur durch die Verlagerung der Produktion kann das Unternehmen dem sinkenden Dollarkurs entkommen.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

PARIS/MÜNCHEN. Airbus will seine Flugzeuge künftig vermehrt außerhalb Europas bauen. Angesichts des hohen Euro-Kurses habe der Konzern inzwischen "keine Wahl mehr". Das sagte der Chef des Airbus-Mutterkonzerns EADS, Louis Gallois, gestern im französischen Radiosender Europe 1. Auch Zulieferer sollten künftig vermehrt aus dem Dollar-Raum kommen.

Grundsätzlich neu ist das Problem für den Flugzeugbauer nicht. 1996 plagte dessen deutschen Vorgänger Dasa ein schwacher Dollar. Die Not gebar das Rettungsprogramm Dolores, dem unter anderem 13 500 Stellen zum Opfer fielen. Immun gemacht gegen Währungsturbulenzen hat die schmerzhafte Kur den Flugzeugbauer ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel