Ätsch, reingelegt!
Am 1. April darf geflunkert werden, was das Zeug hält.
Philipp Brandstädter (dpa)
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Jetzt heißt es also: einfallsreich flunkern oder kleine Streiche spielen. Aber so, dass es dabei keinen Ärger gibt. Man könnte zum Beispiel dem Bruder oder der Schwester ein bisschen Salz auf die Zahnbürste streuen. Oder heimlich einen Klebestreifen unter die Maus am Computer kleben, so dass die nicht mehr richtig funktioniert.
Gerade arbeiten und lernen auch viele Leute von zu Hause aus. Es ist also die richtige Zeit für Telefonstreiche! Deshalb aufgepasst: Auch Texte, versendete Bilder und Sprachnachrichten könnten ein Scherz sein. Manche Leute bearbeiten Fotos mit Apps, um ihre Freunde zu erschrecken. Andere benutzen lustige Programme für Scherzanrufe. Solche Programme spielen etwa künstliche Telefonstimmen ab. So denkt der Angerufene zum Beispiel, ein Lehrer sei dran. Oder jemand sagt ihm, dass das bestellte Klopapier da sei – obwohl derjenige nie welches bestellt hat. Wer Scherze treiben will, muss gut aufpassen. Viele Leute sind wegen des Coronavirus gerade in Sorge und angespannt. Die einen machen sich Gedanken über ihren Beruf, andere sorgen sich um die Gesundheit von Verwandten. Es kann sein, dass daher in diesen Tagen nicht alle Leute zu Scherzen aufgelegt sind.
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