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St. Blasien

Ärzte sorgen sich um die Versorgung

In den kommenden Jahren gehen zwei Drittel der heute in St. Blasien praktizierenden Hausärzte in den Ruhestand. Wenn keine Nachfolger gefunden werden, könnte die Versorgung bald unzureichend sein.  

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Wo tut’s weh?  | Foto: ddp
Wo tut’s weh? Foto: ddp

ST. BLASIEN UND UMLAND. Anreize schaffen um Ärzte für ländliche Gebiete zu gewinnen – dieses Thema wird gerade in der Bundespolitik diskutiert. Die Versorgung mit Allgemeinärzten ist in der Region St. Blasien derzeit noch gut – allerdings wird sich das wahrscheinlich in absehbarer Zeit ändern, weil sich viele Hausärzte in den kommenden Jahren zur Ruhe setzen.

Zwei Drittel der heute in St. Blasien praktizierenden Ärzte werden in den kommenden fünf bis acht Jahren aus dem Berufsleben ausscheiden. Wenn sich bis dahin nichts ändert, wird diesen Ärzten niemand nachfolgen, vermutet Dr. Ludwig Gruhn. Anreize für Landärzte schaffen hält er, genauso wie viele seiner Kollegen, für dringend ...

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