40 Menschen brauchen ein Zuhause
Im Rahmen des Projekts "Ein Tag für eine Welt" des Kollegs stand die Situation der Flüchtlinge in der Domstadt im Mittelpunkt.
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ST. BLASIEN. Das Projekt "Ein Tag für eine Welt" ist seit langem ein fester Bestandteil der Fastenzeit am Kolleg. Am Freitagabend wurde die diesjährige Veranstaltung mit Informationen und einer Diskussion zum Thema "Asylsuchende in St. Blasien – quo vadis?" eröffnet. Jörg Rudolf, Sprecher des Asylhelferkreises St. Blasien, informierte über den aktuellen Stand der Dinge. Und drei Flüchtlinge aus Syrien berichteten über ihre Situation und ihre Zukunftspläne.
"Lasst Euch auf das Thema ein, nicht nur äußerlich, sondern auch mit dem Herzen", gab Kollegsdirektor Pater Klaus Mertes den Schülern und Gästen, unter ihnen zahlreiche Ehrenamtliche des Asylhelferkreises, mit auf den Weg in den Abend. Eine Schülerin habe geäußert, das Thema nicht mehr hören ...