Zweifelhaftes Motto der ungarischen EU-Ratspräsidentschaft

Die AfD-Spitze hat sich am Wochenende in großer Harmonie präsentiert. Tatsächlich aber kämpft in der AfD jeder für sich – und die Partei insgesamt rückt immer weiter nach rechts.

Was lange währt, wird endlich gut: Die Sanierung des Augustinermuseums in Freiburg befindet sich auf der Zielgeraden. Das Ende ist absehbar – und zeugt von dem unbedingten Willen zahlreicher ...

Zwei Leerstände in der Lahrer Innenstadt gehören bald der Vergangenheit an: Das Bistro Wolkenkratzer hat einen neuen Pächter, das Schuhhaus Kindle potenzielle Interessenten. Das macht Hoffnung.

In Zeiten knapper Ressourcen in der Pflege müssen viele Hände anpacken und Verantwortung übernehmen, kommentiert BZ-Redakteur Sebastian Heilemann. Die Gemeinde Ihringen tut aktuell das Gegenteil.

Soll ein Gewerkschaftsmitglied besser gestellt werden, als Kollegen, die nicht zur Arbeitnehmervertretung gehören? Der Tarifabschluss der Chemie- und Pharmabranche sieht solch eine Regelung vor.

Das TV-Duell mit Donald Trump hat es offenbart: Dem 81-jährigen Joe Biden sind weitere vier Jahre als US-Präsident nicht zuzutrauen. Doch einen Verzicht könnte Biden nur selbst plausibel darlegen.

Am Wochenende ist AfD-Parteitag in Essen. Die Partei gefällt sich in der Opferpose. Dabei räumen die anderen Parteien der AfD im öffentlichen Diskurs viel Einfluss ein.

Aus etwa 160 Autos wollen die Klimaaktivisten in Freiburg die Luft abgelassen haben. Sie haben nun nicht mehr nur SUV im Visier, sondern auch Mittelklassewagen und E-SUV. Damit werden sie ihr Ziel ...

Befürwortern wie Gegnern der Verkehrswende liegt mehr an Symbolen als an Lösungen. Dabei liegen die richtigen Antworten für Städte und ländliche Regionen auf der Hand – und es gibt viel zu ...

Bei einem Rettungseinsatz in Simonswald fanden die Rettungskräfte eine tote Frau vor. Die hinzugezogene Polizei geht von einer Gewalttat aus und nimmt den Ehemann fest.

Beim Trailrunning-Event X-Trail in Breitnau ist am Wochenende ein Läufer tödlich verunglückt. Er war an einem steilen Streckenabschnitt 100 Meter in die Tiefe gestürzt.

280 Millionen Euro investiert der Energiekonzern EnBW für ein neues Kraftwerk in Forbach im Murgtal. Gebaut wird vor allem unter der Erde - und die Akzeptanz vor Ort für das Projekt ist groß.