Zwei Großbaustellen in Schopfheim liegen schon lange brach

In der diesjährigen Weihnachtsserie der BZ sollen die Leser zu Wort kommen. Es geht um die spannendsten, lustigsten, skurrilsten und in jedem Fall erzählenswertesten Weihnachtsgeschichten.

Sie hießen Friedrich, Luise, Hebel und Wiese und wurden vom Großherzog gestiftet: Die Geschichte der ersten Glocken der evangelischen Stadtkirche erzählt Klaus Strütt im Jahrbuch der Stadt Schopfheim.

Schopfheims Bürgermeister Dirk Harscher zieht Bilanz des Jahres 2024 und findet dabei vor allem nachdenkliche Worte. Harscher blickt aber auch voraus und nennt wichtige Ziele.

Was war Ihr schönstes Weihnachtsgeschenk? Menschen, die bekannt oder besonders ehrenamtlich engagiert sind, erzählen. Heute: Hans Glöggler, bekannter Gastronom und Fasnächtler.

Der Musikverein Wiechs lud zum Weihnachtskonzert ein. Zum ersten Mal seit langer Zeit trat dabei auch das Zöglingsorchester auf.

Die Löscharbeiten der in Brand geratenen Lagerhalle in Schopfheim-Langenau beschäftigte die Feuerwehr bis in die Morgenstunden. Die Polizei nennt eine erste Schadensschätzung: 150.000 Euro.

Was war Ihr schönstes Weihnachtsgeschenk? Bekannte oder besonders ehrenamtlich engagierte Menschen erzählen. Heute: Sängerin Steffi Lais aus Schopfheim.

Die Feuerwehr ist am Sonntag zu einem Brand bei Langenau gerufen worden. In einem Heu-Unterstand war offenbar ein Feuer ausgebrochen. Die genaue Ursache ist noch unklar.

Der Schopfheimer Chirurg Andreas Rudolph ist mit einem medizinischen Team in Uganda gewesen. Er berichtet von zwei arbeitsreichen, aber auch sehr schönen Wochen.

Südbaden verliert eine prägende Figur seiner Sportszene: Werner Karlin, Vorsitzender des Eishockey-Zweitligisten EHC Freiburg, ist im Alter von 69 Jahren gestorben.

In der Christmette im Freiburger Münster kam es zu Solidaritätsbekundungen für den gekündigten Domkapellmeister Boris Böhmann. Die Liturgie musste unterbrochen werden. Jetzt hat die Erzdiözese ...

Pater Günther lebt in der Klause St. Jakob oberhalb des Kinzigtals. Der Eremit hat sich einer besonders fordernden Form des Christseins verschrieben. Er ist viel allein – und ganz selten einsam.