Zwei Agenten kommen aus der Deckung

Ehemalige Spione der DDR berichten über ihre Tätigkeit in der westdeutschen Atomindustrie: "Ich habe der DDR drei Milliarden erspart".  

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"Was für ein Quatsch", schimpft Johannes Koppe (70) und zeigt auf den Berg mit Zeitungsausschnitten. "Wir wollten auf keinen Fall die westdeutsche Atomindustrie schädigen. Je besser es ihr ging, umso besser konnten wir sie abschöpfen." Der massige Mann mit der dunklen Hornbrille trägt immer noch schwer an den angeblichen Missverständnissen der 60er- und 70er-Jahre, als er in zwei Welten zu Hause war. ...

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