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Zukunft der Villa Aichele noch offen

Ulrike Hoppe-Oehl eröffnete die letzte Ausstellung in städtischer Regie / Stadt will Betriebskosten von 80 400 Euro einsparen.  

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LÖRRACH (don). Am Samstag eröffnete die stellvertretende Fachbereichsleiterin für Kultur und Bildung, Kunsthistorikerin Ulrike Hoppe-Oehl, letztmals in der Villa Aichele eine Ausstellung mit Arbeiten von 23 Künstlern in städtischer Regie. Sie wird Ende November aus den Diensten der Stadt ausscheiden. Ihre Stelle wird nicht mehr neu besetzt.

Ist es auch die letzte Ausstellung in städtischer Regie in Lörrachs "guter Stube"? Darauf gibt es gegenwärtig keine konkrete Antwort. Die Stadt will bei der Villa Aichele sparen. Zur Diskussion stehen die Betriebskosten von jährlich 80 400 Euro. Die Vorgabe der Stadt im Falle einer Übernahme durch einen Galeristen oder ...

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