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BZ-Interview

Züricher Forscher fliegen durch die Aschewolke

Wissenschaftler der ETH Zürich haben die Aschewolke des Eyjafjalla untersucht. Mit einem Messflugzeug flogen sie direkt in die Wolke. Forscherin Ulrike Lohmann erzählt, was sie dort gefunden haben.  

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Die Staubwolke des Eyjafjalla hat auch die Schweiz erreicht.  | Foto: dpa
Die Staubwolke des Eyjafjalla hat auch die Schweiz erreicht. Foto: dpa

Ist die Wolke nur in Rechenmodellen vorhanden, wie der Chef der Lufhansa mutmaßt, oder schwebt sie doch real über Europa? Wissenschaftler der ETH Zürich haben die Staubwolke des Eyjafjalla nachgewiesen. Franz Schmider sprach darüber mit der Klimaforscherin Ulrike Lohmann vom Institut für Atmosphäre und Klima.

BZ: Sie haben die Aschewolke gemessen. Warum ist das so schwierig?
Ulrike Lohmann: Der Kollege Bruno Neininger hat eine Sondergenehmigung ...

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