Wundersame Geldvermehrung
Erneut Betrugsversuch mit dem "Wash-Wash-Verfahren".
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OFFENBURG (hsl). "Wash-Wash-Verfahren" nennt die Kriminalpolizei Offenburg einen Vorgang, mit dem in der Vergangenheit gutgläubige und dazu geldgierige Opfer um horrende Summen erleichtert wurden. Im jüngsten Fall ging es um angeblich zwölf Millionen Euro in schwarz eingefärbten Scheinen, die drei Zentralafrikaner in einer Aktentasche nach Deutschland geschmuggelt haben wollten. Die Scheine sollten hier wieder "gewaschen" werden. Für die nötigen Chemikalien wollte das Trio einem Ortenauer eine Million Euro abschwatzen.
Der Ortenauer, laut Kripo selbst schon wegen illegaler Geschäfte im Visier der Polizei, traf sich mit den drei Afrikanern in einem Hotel. Dort zeigten sie ...