Würgeschlangen und Wassermelonen beschäftigten die Polizei im Wiesental

Die Gersbacher Flurneuordnung, die größte in Baden-Württemberg, setzt auch zeitlich Maßstäbe. Doppelt so lange wie prognostiziert dauert sie bereits– und gerade für Waldbesitzer ist kein ...

Auch 2024 verstarben im Wiesental wieder Menschen, die Außergewöhnliches geleistet und ihre Spuren hinterlassen haben. Ein Überblick über diejenige, die schmerzliche Lücken hinterlassen haben.

Das Jupa Schopfheim steht vor Herausforderungen. Wie die Jugendlichen trotz Hürden ihre Projekte voranbringen, und welche Bedeutung das Gremium für die Stadt hat, zeigt ein Blick hinter die Kulissen.

Im Dietrich-Bonhoeffer-Haus in Schopfheim hat das Evangelische Sozialwerk die Mieten für einige Bewohner drastisch erhöht. Das stößt bei den Betroffenen auf großes Unverständnis und führt zu Kritik.

Klar gegen die Eingemeindung war Eichen vor 50 Jahren, als die Zugehörigkeit zu Schopfheim aufgezwungen wurde. Aller Protest der Ortschaft nutzte nichts. Mittlerweile ist über den damaligen Zwist ...

Alles andere als eine Liebesbeziehung bestand zwischen Wiechs und Schopfheim, als es am 1. Januar 1975 zum Zusammenschluss kam. Jetzt, 50 Jahre danach, zieht Ex-Ortsvorsteher Ino Hodapp eine ...

Der satirische-kabarettistische Jahresrückblick des Trios war höchst vergnüglich. Aufs Korn genommen wurde nicht nur das Geschehen in Schopfheim, dem "Kaff der guten Hoffnung".

Am Samstag, zwischen 14.30 und 15.10 Uhr, wurden beide Fahrzeugseiten eines Renault von einem Unbekannten mit einem nicht bekannten Gegenstand zerkratzt. Die Polizei sucht Zeugen.

Die Stadtverwaltung Schopfheim gibt Hinweise zum Silvesterfeuerwerk. Unter anderem dürfen in der historischen Altstadt keine Feuerwerkskörper angezündet werden.

Zwischen Neuried-Dundenheim und Schutterwald-Höfen ist in der Nacht auf Sonntag ein Pick-Up-Fahrer von der L99 abgekommen und in die Schutter gestürzt. Er schwamm an Land, um sich zu retten.

An Heiligabend kam es im Freiburger Münster zum Eklat. Der Domkapellmeister wurde daraufhin freigestellt. Eltern der Domsingknaben fordern vom Erzbischof eine Aufarbeitung - und verkünden Maßnahmen.

Kataryna und Sergii K. sind aus der Ukraine geflüchtet. Sie leben mit ihren drei Kindern in Staufen. Doch mit ihrer ersten Vermieterin haben sie Pech - und stehen plötzlich vor Gericht.