US-Gesellschaft
Wounded Knee: Ein Weißer will den Ort des Massenmords an Indianern verkaufen
Die Geister des Tatorts in South Dakota führen zu Verwerfungen
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Aber die Ruhe trügt. "Fickt Eure Bibeln", prangt auf der roten Tür der Kapelle, davor liegt, drohend verrenkt, ein Strohmann in Kleidern. Die Vergangenheit ist nicht tief begraben in Wounded Knee. Sie ruht in einem Betonrechteck, Knochen an Knochen – und ist nicht einmal vergangen: Ihre Geister quälen die Gegend bis heute.
"Da unten ist es passiert", sagt Linda Hollow Horn und zeigt auf den Fuß des Hügels. "250 von Big Foots Leuten wurden getötet, vielleicht auch mehr. Unbewaffnet. Männer, Frauen und ...