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"Wo sind denn nur die vielen Frauen?"

BZ-INTERVIEW mit Regina Geppert, Gleichstellungsbeauftragte, zur Veranstaltungsreihe "Die Emanzipation und ihre Töchter".  

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OFFENBURG. Mit einer neuen Veranstaltungsreihe will Regina Geppert, die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Offenburg, auf "Die Emanzipation und ihre Töchter" aufmerksam machen. Ziel sei es, Geschichte und Gegenwart zu beleuchten und den Dialog über Generationsgrenzen hinweg zu fördern, heißt es in der Einleitung. Drei Veranstaltungen fanden bislang statt. Gertrude Siefke hat nachgefragt.

BZ: Frau Geppert, die Resonanz fiel bislang eher spärlich aus. Woran liegt’s?
Geppert: Die Eröffnung war ein voller Erfolg! Die Auswahl der Texte (unter anderem von Elfriede Jelinek, Virginia Woolf und Simone de Beauvoir – Anm. d. Red.) kam sehr gut an, die Besucherinnen und die beiden Besucher sprachen von einer beeindruckenden Veranstaltung, die Texte regten zum Nachdenken und Dialog ...

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