Account/Login

Wo niemand einen Pass sehen will

Beratung, Kurse, medizinische Hilfe: Das "Mini-Rasthaus" unterstützt Flüchtlinge mit und ohne Papiere.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Über das Schlagwort Bleiberecht reden plötzlich alle. Doch diejenigen, die am weitesten davon entfernt sind, bleiben weiter verborgen: Menschen, die ohne Papiere in Deutschland leben. Im "Mini-Rasthaus" auf dem Grether-Gelände ist ihre Situation – aber auch die der Flüchtlinge überhaupt – nach wie vor Thema. Auch den Plan, das "Mini-Rasthaus" irgendwann zu einem echten "Rasthaus" , nämlich einer "Herberge" mit Hilfen für Menschen ohne legalen Aufenthaltsstatus , zu erweitern, gibt’s nach wie vor.

Dass plötzlich jemand fehlt, ist Alltag. Zum Beispiel die Frau aus dem Kamerun. Vor ein paar Wochen kam sie noch regelmäßig zum Deutschkurs. Jetzt wurde sie abgeschoben, erzählt Christian Moeller. Wenn er mittwochnachmittags mit seinen Kolleginnen Helga Gebert, Virginia Edwards-Menz und wechselnden ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel