Wo Geld und Kultur zu Hause waren

TAG DES OFFENEN DENKMALS: In der Nordweststadt hatten vor 100 Jahren Künstler ihre Ateliers, die ihr Viertel prächtig gestalteten.  

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Pfauenmosaik von Eugen Börner für das ...bolisiert hier Schmuck  und Reichtum.   | Foto: Barbara Puppe
Pfauenmosaik von Eugen Börner für das Haus Rheinstraße 15: Der Pfau symbolisiert hier Schmuck und Reichtum. Foto: Barbara Puppe

OFFENBURG. Immer noch führt das ehemalige Künstlerviertel der Nordweststadt ein gewisses Schattendasein. Dabei sind viele Häuser zwischen Franz-Volk-Park und Seewinkel mit ihren prächtigen Bleiglasfenstern und Glasmosaiken wahre Schätze bürgerlicher Wohnkultur. Holger Schneider, Lehrer an den Gewerblichen Schulen und am Technischen Gymnasium in Offenburg, hat sie zum Tag des offenen Denkmals zahlreichen interessierten Zuhörern nahebrachte.

Im Franz-Volk-Park erinnerte Schneider seine Zuhörer daran, dass dort bis 1930 ein Schwanenteich angelegt war mit einem Mosaikbrunnen, den die Figuren einer Putte und eines Schwans krönte. Der Brunnen ist verschwunden. Nur noch alte ...

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Schlagworte: Eugen Börner, Florale Jugendstilelemente, Rudolf Moroder

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