Weil sich das Gesetz geändert hat, muss der Landeplatz der Ultraleicht-Flieger in Schallstadt-Mengen neu genehmigt werden. Das stößt auf Skepsis. Der Vorsitzende des Vereins will sie ausräumen.
Die einen erfüllen sich ihren Traum vom Fliegen – und die anderen fürchten um ihre Ruhe, wenn ein Motorschirmflieger über den Garten knattern sollte. So könnte man den Konflikt zwischen Fliegern und Anwohnern in Schallstadt-Mengen zusammenfassen. Camill Freyler, Vorsitzender des Vereins Ultraleichtflieger Breisgau-Elsass, versucht, der Skepsis im Dorf entgegenzuwirken. Er sagt: "Wir fliegen schonend." Weil sich das Gesetz geändert hat, muss ...