Account/Login

Wo, bitte, geht's am besten zur Oper?

  • Sa, 22. Juni 2002
    Kultur

     

Das deutsche Repertoiresystem und die Stagione, wie sie in anderen Ländern üblich ist: Zwei Philosophien von Theater und ihre Unterschiede.

Probleme mit dem deutschen Repertoiresystem: Dies war einer der Gründe für Kwamé Ryan, seinen Vertrag als Generalmusikdirektor in Freiburg nicht über die vereinbarten vier Jahre hinaus zu verlängern. Ryan bekannte, er ziehe den "Projektbetrieb" vor. Da ist er wieder, der Gegensatz zwischen Repertoire und Stagione, der Art, wie in Italien, Frankreich oder in den USA Oper erarbeitet wird. Wo liegt der Unterschied?

Eine Erinnerung. Rom. Für beinahe zwei Wochen. Oper? Der Liederabend einer in die Jahre gekommenen Starsopranistin. Ansonsten Fehlanzeige. Nichts. Um Pfingsten herum. Im Ursprungsland des gesungenen Theaters. Und mit Scharen von Touristen in der Stadt. Zur grimmigen Genugtuung der also Frustrierten: Der "Figaro", der in der Woche nach der Abreise angesetzt war, fiel aus. Streik.
Sicher, eine Verkettung unglücklicher Umstände. So arg kommt's nicht immer. Deshalb: Rom, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel