Wo 55 Pferdestärken auf 1500 treffen
Die Grand Basel zeigt teure Autos für den großen Geldbeutel, aber auch alte Modelle / Noch bis Sonntag geöffnet.
Jonas Hirt
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BASEL. Vergangenheit und Zukunft liegen bei der Grand Basel nur wenige Meter voneinander entfernt: Auf der einen Seite des Ganges ein VW T1 (Bulli), gegenüber ein Tesla. Seit Donnerstag ist die Ausstellung für die Öffentlichkeit geöffnet. So verschieden die Fahrzeuge sind, so unterschiedlich sind auch die Besucher. Junge Schüler aus Deutschland, die noch gar nicht fahren dürfen, Männer in Maßanzügen und Senioren, die mit älteren Modellen eine Verbindung haben.
Die Liebhaber erkennt man sofort. Sie laufen nicht durch die Messehalle und gucken im Vorbeigehen auf die Modelle. Sie inspizieren sie, sie gehen in die Knie, blicken auf das Fahrzeug von allen Seiten. Und natürlich zücken auch sie ihr Handy und knipsen. ...