"Witzig war, dass ich als Hybrid angesprochen wurde"
BZ-INTERVIEWmit Ruth Baumann, die gestern von Berlin zurückkehrte, wo sie als Wahlfrau den Bundespräsidenten mitbestimmt hat.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Die Freiburgerin Ruth Baumann war eine von 1240 Wahlleuten, die am Sonntag Joachim Gauck zum Bundespräsidenten gewählt haben. Die Präsidentin des Landesverbandes der Unternehmerfrauen im Handwerk war gleich von zwei Parteien angefragt worden, ob sie Wahlfrau sein wollte – sowohl von den Grünen als auch von der CDU. Gabriele Hennicke sprach mit der 45-Jährigen, die am Montagnachmittag wieder in Berlin in den Flieger stieg.
BZ: Wie nahe sind Sie Joachim Gauck denn gekommen?Baumann: Die Hand geschüttelt habe ich ihm nicht. Es waren ständig ganz viele ...