Wirtschaftshilfe wegen der Coronakrise

Koalitionsgipfel im Kanzleramt / Städtetag: Fonds für Firmen und Selbständige nötig / Erstmals stirbt Deutscher an Folgen des Virus.  

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Tristesse in Venedig: Ein Künstler mal... Stadt befindet sich in der Sperrzone.  | Foto: ANDREA PATTARO (AFP)
Tristesse in Venedig: Ein Künstler malt mit Atemmaske. Die Stadt befindet sich in der Sperrzone. Foto: ANDREA PATTARO (AFP)

BERLIN/FREIBURG (dpa/AFP/BZ). Vor dem Koalitionsgipfel am Sonntag hat der Deutsche Städtetag einen Hilfsfonds für Unternehmen gefordert, die wegen der Ausbreitung des Coronavirus in finanzielle Schwierigkeiten geraten. "Bundesmittel sollten in einen Fonds fließen, mit dem Unternehmen, aber auch stark betroffenen Selbstständigen unbürokratisch geholfen wird", sagte der Präsident des Deutschen Städtetages, Burkhard Jung. Derweil steigt auch die Zahl der Infizierten in Südbaden weiter, einige Schulen sind zu.

Die Spitzen von Union und SPD berieten am Sonntagabend im Kanzleramt über Maßnahmen zur Stützung der Wirtschaft. Um Arbeitnehmer und Arbeitgeber über die Corona-Krise hinwegzuhelfen, wird eine ...

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