"Wir wollen eigenständiges Arbeiten ermöglichen"
BZ-INTERVIEW mit Matthias Breitwieser von den Freiburger "Ingenieuren ohne Grenzen" über ein Wasserversorgungsprojekt in Haiti.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Die Freiburger Regionalgruppe der Organisation "Ingenieure ohne Grenzen" beschäftigt sich viel mit dem Thema Energie. In Haiti baute sie 2013 zusammen mit Berufsschülern aus dem Land eine Photovoltaikanlage für ein Waisenhaus. Fünf Jahre nach dem schweren Erdbeben in dem Karibikstaat steht dort nun das nächste Projekt an: die Wasserversorgung eines Dorfs. Okan Bellikli sprach mit dem Projektleiter, Matthias Breitwieser.
BZ: Das Erdbeben war im Januar 2010. Wie sieht es heute in Haiti aus?Breitwieser: Das Erdbeben traf vor allem die Hauptstadt Port-au-Prince. Das Dorf, in das wir fahren, ist 150 Kilometer entfernt. ...