"Wir wappnen uns für Widerstand"

Die IG Metall fürchtet, dass es mit der neuen Bundesregierung schwieriger wird, in der Krise Arbeitsplätze in der Region zu erhalten.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

LÖRRACH. Betrachtet man die wirtschaftlichen Zahlen in der Metall- und Elektroindustrie, steht eine Kündigungswelle auch in der Region unmittelbar bevor. Dass diese bislang ausgeblieben ist, schreibt Thomas Wamsler von der IG Metall den gemeinsamen Anstrengungen von Betrieben, Gewerkschaft und Politik zu. Der Erste Bevollmächtigte und Geschäftsführer der Lörracher Verwaltungsstelle befürchtet allerdings, dass sich die Zusammenarbeit mit der neuen schwarz-gelben Bundesregierung erheblich verschlechtert.

"Im vergangenen halben Jahr haben wir es gemeinsam mit der Politik geschafft, wirksame Instrumente wie die Kurzarbeit zu entwickeln und in den Betrieben umzusetzen", stellt Wamsler fest. So schrumpfte die Produktion in der baden-württembergischen Metall- und Elektroindustrie ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel