Account/Login

"Wir sind Lebensberater"

BZ-Plus BZ-INTERVIEW mit Albrecht Schwerer vom Diakonischen Werk Breisgau-Hochschwarzwald über die Arbeit mit und trotz Corona.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
1/2

. Das Diakonische Werk ist Akteur in der freien Wohlfahrtspflege. Es bietet Unterstützung für Menschen in unterschiedlichen Lebenssituationen. Ute Kienzler sprach mit Albrecht Schwerer, Geschäftsführer des Diakonischen Werkes Breisgau-Hochschwarzwald, über die Auswirkungen der Pandemie auf die Arbeit seiner Mitarbeiter.

BZ: Zu coronafreien Zeiten bot das Diakonische Werk eine Vielzahl von sozialen Hilfen an. Welche Schwerpunkte wurden in Titisee-Neustadt gesetzt?
Scherer: Zahlreiche. Abgesehen von allgemeiner Sozialberatung gehörte dazu die Begleitung Ehrenamtlicher in der Flüchtlingshilfe, die Beratung für Geflüchtete, Eltern-Kind-Angebote, Elternbildungsangebote in ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel