"Wir mussten uns reinhacken"
BZ-INTERVIEW mit dem Theaterkollektiv Turbo Pascal über den Unterschied zwischen acht Personen und 350 Mitarbeitern.
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Als die Kulturstiftung des Bundes die charmante Idee verkündete, unter dem Titel "Doppelpass" Kooperationen zwischen freien Gruppen und Theaterhäusern zu fördern, um neue Möglichkeiten künstlerischer Produktion auszuloten, nutzten Theater Freiburg und Theaterkollektiv Turbo Pascal dies zu einer zweijährigen Partnerschaft, die im Sommer endet. Bevor letztmalig ein künstlerisches Ergebnis dieser Kooperation – die Performance "Leben und Arbeiten" – begutachtet werden kann, hat BZ-Mitarbeiter Jürgen Reuß mit Turbo Pascal Bilanz gezogen.
BZ: Eine Handvoll freier Performer und ein 350-Personen-Betrieb – ist das eine gute Voraussetzung für eine Partnerschaft?Turbo Pascal: Anfangs dachten wir, wir erweitern einfach unser Kollektiv. Mal im großen Stil um die 350 Angestellten des Stadttheaters wie beim "Tag der offenen Zukunft" im vorigen Herbst, mal eine Nummer kleiner wie bei ...