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Erklär’s mir

Wie wird man Ministerpräsident?

Ein Ministerpräsident ist in Deutschland der Chef einer Landesregierung. Nur dort, wo ein Bundesland zugleich eine Stadt ist, ist der Regierungschef der Bürgermeister.  

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Günther Oettinger, scheidender Ministerpräsident in Baden-Württemberg.  | Foto: dpa
Günther Oettinger, scheidender Ministerpräsident in Baden-Württemberg. Foto: dpa
Für ganz Deutschland ist der Regierungschef im Moment eine Frau, sie wird Bundeskanzlerin genannt. Im Ausland heißen die Regierungschefs oft Premierminister, das heißt übersetzt "erster Minister", also erster Diener des Staates. Wer ein Land regiert, entscheiden die Wählerinnen und Wähler.

Die Partei, die eine Wahl gewinnt, darf bestimmen, wer die nächsten Jahre regiert. Denn ihre Vertreter bestimmen den Regierungschef. In Baden-Württemberg hört der jetzige Ministerpräsident, Günther Oettinger, auf. Aber gewählt wird erst in eineinhalb Jahren. Seine Partei muss und darf also entscheiden, wen sie zum Nachfolger machen will. Bestätigen müssen das am Ende die Volksvertreter, also die Mitglieder des Landtages. Aber die beiden Parteien, die die Regierung bilden, sind sich einig, wen sie wollen – und sie haben die Mehrheit.

Ressort: Erklär's mir

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