Wie viel Kraft die Sonne hat, merken wir im Sommer im Schwimmbad. Ohne Sonnenschutzcreme hat man ruckzuck einen Sonnenbrand. Diese Kraft der Sonne kann man auf zweierlei Arten nutzen.
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Man kann damit Wasser aufheizen und man kann Strom erzeugen. Beide Male werden auf Dächern oder auf dem Boden Glasplatten schräg aufgestellt, die dunkel bis blau schimmern. Soll Wasser erwärmt werden, fließt hinter dem Glas eine Flüssigkeit, die in der Sonne heiß wird. Strom wird erzeugt, wenn hinter dem Glas Scheiben aus Silizium eingebaut sind. Dieses Silizium gewinnt man, wenn man Sand schmilzt. Die Technik der Stromerzeugung nennt man Photovoltaik. Solche Anlagen können groß sein und Strom für ganze Häuser liefern. Sie können aber auch klein sein und zum Beispiel Taschenrechner versorgen. Entscheidend dafür, wie viel Strom erzeugt wird, ist nicht, wie warm die Strahlen sind, sondern wie hell die Sonne scheint. Ist es stark bewölkt, wird kein Strom erzeugt. Nachts kann es keinen Strom aus Sonnenlicht geben.
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