Wie viele Betten verträgt die Stadt?

Örtliche Betreiber von Altenpflegeheimen warnen vor einer Überkapazität, sollte ein Dritter zum Zuge kommen.  

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ETTENHEIM. Eine "heiße Kiste" nennt es der eine, der andere reagiert mit "Befremden": Die Überlegung der Stadt, ein weiteres Altenpflegeheim zu genehmigen, weckt beim Landkreis und bei den beiden Trägern der bereits bestehenden Heime keine Begeisterung. Rudolf Edelmann, Geschäftsführer des Caritasbezirksverbandes Lahr-Ettenheim hat deshalb ein Brief an Bürgermeister Bruno Metz und die Fraktionsvorsitzenden geschrieben.

Bedenken hat nicht nur Edelmann. Auch Edgar Kenk, Mitbetreiber des Pflegezentrums Ettenheimer Höh hält von einem dritten Heim nichts. Kenk hat kürzlich noch überlegt, seine Bettenkapazität zu erweitern. Seine Einrichtung hat derzeit 34 Betten. 45, so Kenk, ...

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Schlagworte: Edgar Kenk, Rudolf Edelmann, Ingo Letsche

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