Wie viel Wild verträgt der Stadtwald?

TBO und Jagdpächter im Clinch um die Abschussquote? / Ausschuss spricht sich gegen FSC-Zertifizierung des Offenburger Forsts aus.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

OFFENBURG. Forstwirtschaft und Jagdpächter streiten über die Abschussquote von Rehen im Stadtwald. "Viel zu hoch" sei der Wildbestand, klagt Peter Zink, Bereichsleiter Wald bei den Technischen Betrieben (TBO). Wildverbiss verhindere eine Naturverjüngung der Bäume. Deshalb müssten in den nächsten zehn Jahren zwei Millionen Euro in Neupflanzungen investiert werden. Kreisjägermeister Frank Eisenlohr hält dagegen: "Die Abschusszahlen sind viel zu hoch angesetzt." Um sie zu erfüllen, müsste die Jäger jedes Reh töten, das ihnen vor die Flinte kommt.

Eigentlich sollte es am Montagabend im Technischen Ausschuss vor allem um einen Antrag der SPD gehen, die eine FSC-Zertifizierung des Offenburger Stadtwaldes gefordert hatte. FSC steht dabei für Forest Stewardship Council und ist jene Waldzertifizierung, die insbesondere von ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel