Interview

Wie spricht man mit Kindern über den Tod?

BZ-Plus Kinder begreifen ab etwa acht Jahren, dass etwas Gravierendes passiert ist, sagt Pfarrer Heinz Adler. Als Seelsorger empfiehlt er den Erwachsenen vor allem eins: ehrlich sein.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Ein trauerndes Kind braucht Vorbilder und Ehrlichkeit. (Symbolbild)  | Foto: vejaa/fotolia.com
1/2
Ein trauerndes Kind braucht Vorbilder und Ehrlichkeit. (Symbolbild) Foto: vejaa/fotolia.com
BZ: Herr Adler, was sagen Sie einem Kind, das fragt, wo seine tote Oma jetzt ist?
Adler: Kinder begreifen ab etwa acht Jahren, dass etwas Gravierendes passiert ist. Vorher ist der Tod wie Schlafen oder Wegsein – man kann das Tote also wieder beleben. Wenn eine nahe Bezugsperson gestorben ist, spüren die Kinder dennoch, wenn was läuft.
BZ: Also sollte man nicht so tun, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Heinz Adler

Weitere Artikel