Stachelsporiges Brachsenkraut

Wie ein seltenes Gras im Titisee geschützt wird

Es ist eines der seltensten Gräser überhaupt – und wächst auf dem Grund des Feld- und des Titisees: das stachelsporige Brachsenkraut. Doch im Titisee kränkelt es. Spezielle Käfige sollen es schützen.  

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Rarität unter Wasser: So sieht es aus, das stachelsporige Brachsenkraut.  | Foto: naturschutzzentrum
Rarität unter Wasser: So sieht es aus, das stachelsporige Brachsenkraut. Foto: naturschutzzentrum
Von weitem sieht es aus, als hätte jemand ein Fußballtor umgekehrt ins Wasser gekippt. Ein rechteckiges Gestänge, ein grünes Netz. Tatsächlich aber soll nicht das Runde ins Eckige, wie es in der Fußballsprache heißt. Gar nichts soll da hinein! Es handelt sich um eine Schutzvorrichtung für einen speziellen Bewohner des Titisees, das stachelsporige Brachsenkraut. An der Nutzung durch Boote und Schwimmer wird nicht gerüttelt.
Im Feldsee ...

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Schlagworte: Bernd-Jürgen Seitz, Michael Lüth, Stachelsporiges Brachsenkraut

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