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Wie ein Schaf unter Wölfen

Grüne müssen sich nach Abgang von Berger und Wehrle aus dem Gemeinderat neu positionieren.  

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ZELL (see). Es war offensichtlich nicht nur der ihnen übermächtig erscheinende Ex-Bürgermeister Karlheinz Lais, der den beiden zurückgetretenen Grünen-Stadträten Dieter Berger und Martin Wehrle den kommunalpolitischen Frust in die Knochen trieb. Wer immer sich auch an den Zeller Ratstisch setzt, muss sich - wie am Mittwoch in der Runde der Grünen gesagt wurde - vorkommen, als wäre er ein Schaf unter Wölfen.

Nach dem Wechsel im Bürgermeisteramt hatten sich die beiden Ex-Grünen-Stadträte, wie sie sagten, eigentlich einen Stilwechsel erhofft. Von Rudolf Rümmele, sagte Dieter Berger, sei der auch im Wesentlichen vollzogen worden. Doch nach wie ...

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